Ich bin der JOEY, mit dem treuen Blick...

    Ronald hat die Welt verpennt, wenn er mich immer noch nicht kennt.

    Ich bin der JOEY, mit dem treuen Blick –
    schaust Du in meine Augen, gibt es kein zurück.

    Eh´ Du merkst, was hier geschieht , das Schicksal seine Fäden zieht.

    Glaub´nur nicht Du kannst alleine noch was essen –
    ich will auch ständig was zu fressen.
    Leberwurst – zur Not - darf´s sein, doch Thunfisch, das wär´fein.

    Mein Frolic teil´ ich gern mit Dir – gibst Du mir süßes dann dafür.

    Am Wochendende zur rechten Zeit,
    zum Wecken um fünf bin ich stets bereit.

    Sind alle wach – wie schön – jetzt kann ich wieder in mein Körbchen geh´n.

    Zum Frühstück – Du machst meine Schüssel voll,
    nein danke – lieber vom Tisch – das riecht so toll.

    Fertig gefrühstückt – doch was nun? Ich muß doch irgendetwas tun!

    Na klar, das ist doch kein Problem –
    wenn ich mein Herrchen an die Leine nehm´.

    Ich führe ihn in viele Ecken – hier kann er ständig neues entdecken.

    Doch dann nach einer ganzen Zeit –
    mach´ für den Heimweg ich mich bereit.

    Zuhause endlich angekommen – doch meine Schüssel ist leer
    Hunger!!! – wann gibt es endlich mehr???

    Doch egal wie man´s auch betrachtet –
    ich bin hier der arme Hund, den niemand richtig beachtet.

    Herzlichen Glückwunsch
    Deine „Boxerschnute“ JOEY