Grischa

13.10.12



Leider und völlig überraschend mussten wir uns am 04.10. kurz vor seinem 11. Geburtstag von unserem familiären Mittelpunkt trennen.

Nie hätte ich gedacht, dass der Verlust eines Tieres eine solche Leere in einem erzeugen kann. Wenn man morgens aufsteht, fehlt das freudige Schwanzklopfen in seinem Körbchen. Niemand steht abends, während der besten Szene des Films, plötzlich vor einem und verlangt einen ausgeprägten Ohrenstrubbler. Diese Augen, die jeden Stein erweichen konnten, wenn er sich abends nicht aufs Sofa traute, weil dort seine Decke fehlte.




Fast elf Jahre mit einem Boxer, da verstand man sich ohne Worte.
Worte, die uns auch jetzt fehlen...

Erwin Zimmer






Grischa

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