Bela - mein erster Bericht


Bela Ich heiße Bela, und wollte mich bedanken, daß Sie und Frau Hoffmann es möglich machten, daß ich aus dem Tierheim Aachen befreit wurde.

Es war dort scheußlich kalt. Nicht einmal eine warme Decke hatte ich. Einen Schnupfen und Fieber hatte ich auch schon.

Und dann kam endlich mein neues Frauchen! Ich habe mich natürlich von meiner besten Seite gezeigt. Ist doch wohl logisch!

Es dauerte auch nicht sehr lange, dann ging es ab nach Hamm in meine neue Heimat.
Dort angekommen mußte ich erst einmal den großen Garten inspizieren, Hühner, Ente und Schafe begrüßen.

Der alte schwarze Kater ist ganz schön flink. Den habe ich bisher noch nicht kriegen können. Aber abwarten ...

Ein schönes, warmes Plätzchen habe ich auch bei Frauchen und sie ist wirklich lieb zu mir. Schmusen ohne Ende. Sie sagt immer sie könnte mich knutschen. Nur eines muß sie noch begreifen: Das große Sofa gehört jetzt mir!!! Na ja, sie kann ja abends darauf sitzen, aber nachts ist es meins!

Dann sind da noch Mama und Papa. Papa war von Anfang an ganz vernarrt in mich. Kein Problem!

Nur Mama war noch ein wenig zurückhaltend.
Aber da leg ich meinen super treudoofen Blick auf, mach Sitz und geb fein Pfötchen. Schon ist ihr Herz dahingeschmolzen.

Jetzt bekomme ich immer so etwas wie Leberwurstschnitte oder Fleischwurst von Mama. Na, klappt doch.

Nicht zu vergessen: Herrchen! Mit dem kann ich herrlich toben: boxen, und um den Tennisball kämpfen! Das macht richtig Spaß. Anschließend sind wir dann so richtig platt.

So, das war`s jetzt für`s Erste aus Hamm.

Viele Grüße und ein dicker Boxer-Schmatz

Bela